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12.3.23

Spuren im Netz

 "Das Internet vergisst nichts." ist zwar stark übertrieben. Aber das Internet behält nicht selten viel mehr, als man denkt, und man selbst findet das, was man selbst produziert hat, öfter nicht mehr wieder, als einem lieb ist. Meine Internetbiographie findet man über meine Apps bei Google 

genauer gesagt im Google Drive. Aber die Links, auf die sie verweist, sind nicht selten tot. Das heißt, für einen selbst ist vieles, was man ins Netz gestellt hat, schon zu Lebzeiten unerreichbar geworden. Wo allerlei Peinliches irgendwo in den Tiefen des Netzes aufbewahrt worden ist, weiß man nicht.

Dass sehr vieles, was mal in der Wikipedia geschrieben worden ist, noch viele Jahre auffindbar ist, erhoffe ich mir im Interesse dieser in wenigen Jahren für die heutige Weltgesellschaft und für die der kommenden Jahre, denn für die Wikipedia gibt es gegenwärtig (wie für vieles) keinen gleichwertigen Ersatz.

Wichtig also die Erinnerung, wie man vorsorgen kann. Spuren im Netz FR vom 13.3.2023 gibt da wichtige Hinweise. Mehr dazu (auch dazu, was ich mir dazu gedacht habe) findet man unter dem Link digitaler Nachlass in diesem Blog.