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18.5.25

Rosige Zukunft für die schönste Nebensache der Welt?

 Immer mehr Wettbewerbe, immer mehr Kämpfe, wo es auf Kampfgeist und letzten Einsatz und nicht auf Spielverständnis, Eleganz und Spielfreude ankommt. 

Der Kader an Spielern, die erst zum Einsatz kommen, wenn die Spitzenspieler aufgrund der Dauerbelastung  verletzt ausscheiden, entscheidet immer häufiger über den Tabellenplatz, bei dem Zusatzeinnahmen durch internationale Auftritte erzielt werden können.

"Historisch" können für Vereine ein dritter, vierter oder fünfter Platz sein, wenn sie verhindern, dass das im Verein geförderte Talent wegen zu großem Talent zu reicheren Vereinen im In- oder Ausland abwandert. 

Es hat etwas Entlastendes, wenn in Zeiten, wo Kriege und Misswirtschaft auf die Stimmung drücken, ein historischer Triumph oder eine verheißungsvolle Serie oder eine große Begabung gefeiert werden können. Ablenkung von der Wirklichkeit, wie sie Kindern in immer reicherem Maße das Smartphone ermöglicht. Meins meldet mir niedrigste Bildschirmzeiten vor allem, wenn ich mal wieder zu lange am Computer gesessen habe. 

Die Vielzahl der Kriege, von denen Ukraine und Gaza für Europa wegen ihrer großen Nähe eine Sonderstellung einnehmen, und den Klimawandel kann man für eine Zeit mit Bilderflut und Shitstorms verdrängen.  

Über "historischen" Erfolge (für die Vereinskasse) kann man eine Zeit lang die Geschichte vergessen. Eine rosige Zukunft?

Der europäische Dachverbandes Uefa kann jährlich mit Einnahmen von rund 4,4 Milliarden Euro rechnen. "Von diesem Batzen gehen 285 Millionen an die Vereine der Conference League, 565 Millionen Euro an die Europa-League-Teilnehmer – und ungeheuerliche 2,47 Milliarden Euro an die Klubs, die sich für die Königsklasse [Champions League] qualifizieren konnten." (Ran an die ganz dicken Fleischtöpfe FR 20.5.2025)

Über gewalttätige Fußballfans (ZEIT Nr.20 15.5.25)

"[...] Man kann das Problem auch in Zahlen ausdrücken, die von der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze der Polizei nach jeder Fußballsaison zusammengetragen werden. Demnach wurden in ganz Nordrhein-Westfalen 1.846 Strafverfahren während der Saison 2023/24 eingeleitet, 163 mehr als im Jahr zuvor. Bundesweit waren es 7.351 Strafverfahren in der Saison 2023/24, das sind 802 mehr als zuvor. Die Zahl der verletzten Menschen stieg auf 1.509. Die Statistik weist seit Langem in eine Richtung: aufwärts. [...]

"Die Ultra-Chefs, das sind nicht Leute ohne Zähne, die La Paloma pfeifen", sagt Richard Kraschinski, der einen kleinen Schalke-Fanclub leitet. "Das sind angesehene Persönlichkeiten." Leitende Angestellte aus Unternehmen sind dabei, Ingenieure, Studenten, Schüler, sogar Rechtsanwälte. An Spieltagen hält sich auch die "Königsblaue Hilfe" in der Nähe auf: Anwälte kümmern sich um Fans, die mit der Staatsmacht aneinandergeraten sind. [...]

Wer sind die Ultras? Das ist schwer zu ergründen. Die meisten sind zwischen Anfang 

20 und Mitte 40, viel jünger als die Hooligans, die für Auseinandersetzungen zu alt 

geworden sind und den Ultras das Feld überlassen haben.

Sie haben etwas, das man ihnen nicht gleich zutraut: eine sanftmütige Seite. 

Der Chef der  Schalker Ultras beteiligt sich in der Klinik, in der er arbeitet, an 

Maßnahmen zur Gewaltprävention. In der Adventszeit baute seine Truppe auf einem Marktplatz in Gelsenkirchen ihren Stand auf, verkaufte heiße Getränke und Crêpes, 

spendete den Erlös der AWO, einem Kinderhaus und der Tafel Gelsenkirchen. [...]

Anspielungen auf das Verhältnis zur Gewalt findet man auf ihrer Homepage. Etwa, 

wenn es über eine Begegnung mit Fans des Erzrivalen Borussia Dortmund heißt: 

Man habe "dem Feind die Gelegenheit" geboten, "Fakten zu schaffen". Aber die 

Kontrahenten hätten sich nicht getraut. "Um es mit einem Dortmunder Lied 

auszudrücken: ›Die Schalker, die wollten uns schlagen, doch wir wollten lieber nach Haus ...‹"

Eine krude Mischung, empathisch und brutal zugleich

Je länger ich mich über die Ultras informiere, desto mehr kommen sie mir wie eine 

Sekte vor, die das Gute im Bösen vergräbt – und das Böse im Guten. Eine krude 

Mischung, empathisch und brutal zugleich, heute Caritas, morgen Hells Angels.

Sie nehmen für sich in Anspruch, die Seele des Vereins zu verkörpern, und diese 

Seele hat Abgründe zum Vorschein gebracht. Ein Video vom Februar vergangenen 

Jahres zeigt den Aufmarsch schwarz vermummter Schalker Schläger vor einem 

Bahnhof in Magdeburg. Es entwickelte sich eine Massenkeilerei mit Magdeburger 

Fans. Selbst niedergeknüppelte Menschen wurden noch getreten. [...]

Sogar ein Polizist, der den Verein Arminia Bielefeld vergötterte, mischte an Wochenenden heimlich als Hooligan mit und trat montags mit ein paar Schrammen im Gesicht den Dienst auf der Wache wieder an. Später schrieb er darüber ein Buch, das einen vielsagenden Titel trägt: Gewalt ist eine Lösung. In Dresden ist ein fußballverrückter Boxtrainer verurteilt worden, dem 45 Straftaten binnen 100 Minuten nachgewiesen wurden. [...]"
https://www.zeit.de/2025/20/gewalt-fussballfans-schalke-04-hertha-bsc-polizei/komplettansicht

6.5.25

Historische Tage, insbesondere die Rolle von Karl Dönitz bei der Kapitulation 1945

 Die ersten Maitage 2025 sind historische Tage für die ganze Welt wegen des Konklaves zru Papstwahl und wegen der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am Ende des  Zweiten Weltkriegs. Für Deutschland insbesondere, weil Friedrich Merz zum Kanzler gewählt wurde und weil es Deutschland war,  das kapitulierte.

Besonders historisch ist der 6.5.2025 aber, weil es in der Geschichte der Bundesrepublik das erste Mal war, dass der Kanzler nicht im ersten Wahlgang gewählt wurde.

Ich selbst wurde mir der historischen Bedeutung dieser Tage besonders bewusst, weil ich im Autoradio den Bericht über die Vorbereitung der Kapitulation Deutschlands gehört habe.

Bormann telegrafierte unter Auslassung der Tatsache, dass Hitler Selbstmord begangen hatte, an Dönitz, dass Hitler ihn zum Reichspräsidenten ernannt habe und ihn beauftragt habe, die jetzt nötigen Schritte zu tun.

Dieses Telegramm traf Dönitz überraschend. Zuvor war (vermutlich) nie außerhalb des engsten Führungskreises davon gesprochen worden, wer Hitlers Nachfolger werden solle, und gewiss nicht mit Dönitz davon, dass er es werden könne. Hitlers Wahl war wohl auf ihn statt auf Göring gefallen, weil man hoffte, er werde, weil er der NS-Führungsspitze relativ fern stand, von den Alliierten am ehesten als Gesprächspartner statt als Verbrecher aufgefasst werden.

Doch jetzt dazu, weshalb mich der Bericht über diese letzten Tage des NS-Staates besonders interessierte: Karl Dönitz war mir schon beim ersten Mal, als ich erfuhr, dass er Hitlers Nachfolger als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches war, merkwürdig gewesen, weil er so wenig mit der NSDAP-Spitze zu tun hatte. Wieviel überraschender muss es für ihn gewesen sein, plötzlich dies Aufgabe zu bekommen. Als Soldat wird er freilich Befehl und Gehorsam als normal angesehen haben und als Großadmiral war er gewiss das Befehlen gewohnt. Aber welch ungewöhnliche Situation! Vermutlich war Hitler tot, aber war er es wirklich? Es ging nur noch um Kapitulation; aber würde man die Strategie der Teilkapitulationen, die man in Italien begonnen hatte, fortführen können? Was würde aus ihm als Staatsoberhaupt nach der endgültigen Kapitulation? 

Das fragte ich mich auch, als ich den Bericht im Radio hörte. Ich wusste von den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen und dass er sicher zu den Angeklagten gehörte. Aber hatte die Amtsübernahme in dieser Situation etwas von einem Todesurteil? Andererseits: Himmler war der Anführer der SS, der engsten militärischen Organisation der NS-Spitze. Würde der mit den ihm untergebenen ihm, dem Großadmiral der zu Lande schwächsten militärischen Organisation, den Rang streitig machen? Was bedeutete das für den weiteren Ablauf?

Der Wikipedia entnehme ich, dass Dönitz im Alter von 80 Jahren gestorben ist. Insofern lief es für ihn einigermaßen glimpflich ab. Für einen anderen nicht ebenso.

Wikipedia: Das Ereignis, was etwas Betrübliches auslöste, war Dönitz' "einziger Nachkriegsauftritt an einer Schule am 22. Januar 1963 im Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht. Der Schülersprecher Uwe Barschel, später Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, hatte auf Anregung seines Geschichtslehrers Heinrich Kock Dönitz eingeladen, vor Schülern der Klassen 9 bis 13 über das Dritte Reich zu referieren. Die Schüler wurden von ihren Lehrern auf den Auftritt nicht vorbereitet. Daher gab es keine kritischen Nachfragen, weder von den Schülern noch von den Lehrern. Nachdem die Bergedorfer Zeitung einen begeisterten Bericht über diesen Geschichtsunterricht in höchster Vollendung veröffentlicht hatte, griffen überörtliche und ausländische Medien den Fall auf. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein wurde auf einer Pressekonferenz mit starker Kritik an dem Vorgang konfrontiert. Nachdem ein Regierungsrat aus dem Kultusministerium die Schule am 8. Februar 1963 aufgesucht und mehrere Stunden mit dem Schulleiter Georg Rühsen (* 1906) gesprochen hatte, ertränkte sich dieser noch am selben Abend in der Elbe. Seine Leiche konnte erst am 25. April 1963 geborgen werden.[91][92][93]"

Für mich persönlich wurden diese letzten Tage des Deutschen Reiches irgendwann von Bedeutung,  als ich erfuhr, dass andere Kinder Väter hatten und dass meiner am 20.4.1945,am Geburtstag Adolf Hitlers "gefallen" war und meine Lebenssituation durch diesen Tod und die Niederlage und Befreiung am 8.5.1945 geprägt war.

80 Jahre darauf sehe ich eine Gemeinsamkeit der Situation von Dönitz, Friedrich Merz und Selenskyi. Am Tage, wo sie die höchste Stufe ihrer Laufbahn erreichten, sahen sie nicht voraus, was für unerfreuliche Folgen es haben würde, dass sie dieses Ziel angestrebt und nicht ausgeschlagen hatten.

Was steht Selenskyi bevor, wenn er ein Ende des Kriegs mit Russland erreicht, was Merz im Laufe seiner Kanzlerschaft? Wir wissen es nicht.

Karl Dönitz trug eine wichtige Mitverantwortung für den Tod der Marineangehörigen, die unter seinem Oberbefehl zu Tode kamen. Wie ist er mit der Mitverantwortung für den Tod des Direktors deOtto-Hahn-Gymnasiums in Geesthacht umgegangen?


24.3.25

Juli Zeh als politische Intellektuelle

 Ich wusste schon länger, dass Juli Zeh Juristin ist und als ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht Brandenburg arbeitet. Erst heute bin ich darauf gestoßen, dass sie in Völkerrecht promoviert hat: "2010 wurde Zeh an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken zum Dr. iur. promoviert. Ihre Dissertation behandelt die Rechtsetzungstätigkeit von UN-Übergangsverwaltungen.[4]" (Wikipedia)

Für mich ein Grund, zu schreiben, dass es m.E. gut war, dass sie nicht Außenministerin geworden ist, sondern Schriftstellerin im Hauptberuf, dass man nicht Völkerrecht studiert haben muss, um den Außenministerposten gut auszufüllen und dass zum Glück die Aufgabe des Außenministers in den letzten Jahren nicht entscheidend wichtig für das Wohl der Bundesrepublik war. 

Juli Zeh könnte aufgrund ihrer besonderen Veranlagung und Fähigkeiten ein Amt ausüben, das vor ihr in der Bundesrepublik nur selten wahrgenommen worden ist: Das der  überparteilichen Rede an die Gesellschaft in einer Zeit, wo es überparteilicher Autorität bedarf. Das war die Rede von Bundespräsidenten Richard v. Weizsäcker zum Gedenken der 40-jährigen Jubiläum Kapitulation Deutschlands vom 8.5.1945; daneben auch -  in den politischen Alltag gesprochen - die Bemerkungen von Bundestagspräsidenten Norbert Lammert über die Rolle des Bundestages. 

Ein solches Amt würde im politischen Alltag im Anspruch an seine Autorität überfordert sein (Zeh hat das ihrerseits deutlich für die Rolle des einzelnen Intellektuellen herausgearbeitet), hätte aber in Krisenzeiten wie der Coronaepidemie und des Ukrainekrieges eine wichtige Funktion. 

In den folgenden Interviews beweist Zeh meiner Meinung nach in einzelnen Passagen die für so etwas notwendigen Fähigkeiten.

   Juli Zeh im Gespräch mit di Lorenzo 2023 https://www.youtube.com/watch?v=qMM1Lh6svRU
   Juli Zeh bei 3 nach 9  2016 https://www.youtube.com/watch?v=QjPQjGYGg7Q



3.2.25

Remigration und Deportation

 Es gibt Wortdefinitionen, Wortgebrauch und Wortverständnis von Sprecher und Hörer.

Wes gibt Wörter ohne Zusammenhang, ein Wortverständnis aus einem Zusammenhang.

Es gibt Ironie, Euphemismus und Wortklauberei. 

Ich nehme mir hier die Wörter Remigration und Deportation vor

Remigration: "Remigration [...] bezeichnet den Teil eines Migrationsprozesses, bei dem Menschen nach einer beträchtlichen Zeitspanne in einem anderen Land oder einer anderen Region in ihr Herkunftsland oder ihre Herkunftsregion zurückkehren. Remigration findet in umgekehrter Richtung zur vorangegangenen Migration statt. [...] Der Begriff [...] wurde von der Neuen Rechten als Kampfbegriff und Euphemismus für Vertreibung und Deportation   übernommen." (Wikipedia)

Deportation: "Deportation [...] bedeutet die Verschickung, Verschleppung oder  Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt.[2][3][4]   [...]  Der Begriff „Zwangsmigration“ (vgl. Migration), der auch die Vertreibung einschließt, setzte sich in den 1980er Jahren durch, da er auf unterschiedliche Typen von Bevölkerungsverschiebungen im 20. Jahrhundert anwendbar war und die massive Gewalt als deren Hauptursache einbezog, ohne die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kategorien erzwungener Bevölkerungsbewegungen zu verwischen" (Wikipedia)

Wenn man von Remigration spricht, dabei aber an dosierte Grausamkeiten zum Zwecke der Durchsetzung der gewünschten Absicht denkt, handelt es sich um einen Euphemismus. Wenn Alice Weidel sagt: "Wenn es Remigration heißen soll, dann heißt es eben Remigration", dann ergibt es keinen Sinn, wenn man nicht an den euphemistischen Wortgebrauch denkt.

Nun zum Wort Deportation:

 Gunter Hofmannberichtet in seinem Buch Richard von Weizsäcker. Ein deutsches Leben C.H. Beck 2010 1994 sei es zu einer kurzen Kontroverse zwischen Weizsäcker und Helmut Schmidt wegen der Aussage aus "der Rede" von 1985 gekommen, "niemandem habe es entgehen können, dass Deportationszüge rollten, wenn er es wissen wollte" (S.65). Schmidt habe dem entgegengehalten, in der gesellschaftlichen Oberschicht habe man sehr viel mehr wissen können als die Durchschnittsbürger. Dann zitiert Hofmann verkürzt Schmidts Aussage über seinen Anfang in der Rekrutenstube 1937: "Allesamt seien sie der naiven Meinung gewesen: 'Gott sei Dank, jetzt sind wir endlich im einzigen anständigen Verein im Dritten Reich gelandet, wo kein Versuch der Indoktrination gemacht wurde. Wir fühlten uns sozusagen in einer Schutzzone. Wir hatten keine Ahnung von den Deporta/tionszügen. Wir haben in der Kaserne nicht einmal die 'Reichskristallnacht' mitgekriegt.'

Daraufhin Weizsäcker:  'Na ja.' 
Schmidt: 'Das glauben Sie nicht, aber so war es.'
Weizsäcker: 'Natürlich glaube ich es Ihnen, da sie es so schildern.' " G. Hofmann: Richard von Weizsäcker (S.65/68)
Das erinnert mich daran, dass ich mit meiner Mutter über die Judenverfolgung in der NS-Zeit gesprochen habe. Dem Sinn nach hat sie mir damals berichtet: Wir haben mitbekommen, dass Juden fortgebracht wurden, und das fanden wir nicht falsch. Aber mehr haben wir nicht gewusst. Ich habe nicht in Erinnerung, dass ich damals inquisitorisch nachgefragt hätte. Ich habe es ihr geglaubt, weil sie es so schilderte. Nach ihrem Tod habe ich eine Passage in ihrem Tagebuch gefunden, in der es dem Sinne nach hieß: Niemand will Krieg, höchstens die Juden. (Meiner Erinnerung nach war die Formulierung "der Jude".)
Wenn meine Erinnerung stimmt, hat meine Mutter also über "Deportationszüge" gewusst; aber was hat sie sich, als sie davon erfuhr, darunter vorgestellt? Ich habe nicht nachgefragt.
Das Wort Deportation hat sie ohnehin nicht gebraucht und wohl auch nicht gekannt (?).