Enkel, Kinder und Nichte waren da und es kommen Gespräche über Kindheit und Jugend auf: "Ja, Mama und Papa waren auch mal so klein wie du; da waren Oma und Opa für uns wie für euch Mama und Papa."
Und dann kommen Kindheits- und Jugenderinnerungen herauf, die eine Generation weiter zurück reichen: Das Lied von der Glocke, Reineke Fuchs und "Die Affen rasen durch den Wald". Einerseits Weimarer Klassik und andererseits ein Mundorgellied. Stilistisch weit auseinander. Doch Reineke Fuchs gehört in die Kinderzeit mit den Illustrationen, wo das Löwenkleinkind auf dem Töpfchen sitzt, die Glocke in die spätere Kinderzeit und in die Schulzeit, wo auch die Mundorgel auftauchte.
Im Alter gönnt man der Volksdichtung und der geordneten Bürgerlichkeit, denen sich die Klassiker zuwandten, wieder ihr Recht neben Iphigenie, Faust und Wallenstein. Und dem jugendlichen Blödsinn wie den rasenden Affen wie "Dunkel war's, der Mond schien helle". (sieh auch Wikipedia)
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