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27.7.25

Ein 25-jähriger plant, allein eine Wikipedia zu schreiben

Johann Gottfried Herder

 Nantes, 1769: Plan eines Universaltagebuchs

"Welch ein Werk über das menschliche Geschlecht! den menschlichen Geist! die Kultur der Erde! aller Räume! Zeiten! Völker! Kräfte! Mischungen! Gestalten! Asiatische Religion! und Chronologie und Polizei und Philosophie! Ägyptische Kunst und Luxus, Philosophie und Polizei! Phönizische Arithmetik und Sprache und Luxus! Griechisches Alles! Römisches Alles! Nordische Religion, Recht, Sitten, Krieg, Ehre! Papistische Zeit, Mönche, Gelehrsamkeit! Nordisch-asiatische Kreuzzieher, Wallfahrer, Ritter! Christliche heidnische Aufweckung der Gelehrsamkeit! / [Frankreich, England, Holland, Deutschland] Chinesische, japanische Politik! Naturlehre einer neuen Welt! Amerikanische Sitten usw. - -  Großes Thema: das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis dass es alles geschehe! Bis der Genius der Erleuchtung die Erde durchzogen! Universalgeschichte der Bildung der Welt!

Wie viel liegt aber vor mir, diesen Schein des Ansehens zu erreichen und der erste Menschenkenner nach meinem Stande, in meiner Provinz zu werden!
 Bin ichs geworden, so will ich diesen Pfad nicht verlassen und mir selbst gleichsam ein Journal halten der Menschenkenntnisse, die ich täglich aus meinem Leben, und derer, die ich aus Schriften sammle. Ein solcher Plan wird mich beständig auf einer Art von Reise unter Menschen erhalten Und der Falte zuvorkommen, in die ich mich meine einförmige Lage in einem abgelegenen skytischen Winkel der Erde schlagen könnte! Dazu will ich eine beständige Lektüre der Menschheitsschriften, in denen Deutschland jetzt seine Periode anfängt und Frankreich, das ganz Konvention und Blendwerk ist, die seinige verlebt hat, unterhalten. [...]" (S. 645/46)
"Mein Leben ist ein Gang durch gotische Wölbungen oder wenigstens durch eine Allee voll grüner Schatten; die Aussicht ist immer ehrwürdig und erhaben: der Eintritt war eine Art Schauder; so, aber eine andere Verwirrung wirds sein, wenn plötzlich die Allee sich öffnet und ich mich auf dem Freien fühle. Jetzt ists Pflicht, diese Eindrücke so gut zu brauchen, als man kann, Gedanken voll zu wandeln, aber auch die Sonne zu betrachten, die sich durch die Blätter bricht und desto lieblichere Schatten malet, die Wiesen zu betrachten, mit dem Getümmel darauf, aber doch immer im Gange zu bleiben." (S.648) 

26.7.25

Jugendlektüre mit nationalistischem Gedankengut (das zur NS-Ideologie hinführte)


Wilhelm Kotzde

u.a.: "Und deutsch sei die Erde" 1912 (Meiner Erinnerung nach eine Darstellung zur deutschen Ostkolonisation durch "Albrecht der Bär") Das Buch hat mir damals gefallen. 2008/09, als ich das Exemplar einmal wieder in Händen hatte, habe ich mir von den ersten Seiten ein paar Zitate notiert:

"Das Land der Sachsen, in das der Wende haßerfüllten Auges, immer in Furcht und Grimm, blickte. [...] o, furchtbar war der Christengott, sein Arm war scharf wie Schwertes Schneide, sein Grimm wie Donners Groll." (S.7)

"Es mahnte den Wenden, daß eine blondhaarige Königstochter aus dem Norden an des Fürsten Seite saß, daß ihr mildes blaues Auge in manch gramerfülltes Wendenauge mit der Liebe Christi blickte und dem Herrn des Himmels und der Erde und der Unterwelt droben auf dem Berge [der "Tempel Triglaws"] die Herzen seiner Wendenkinder nehmen wollte." (S.8)

Damals (2008/09) habe ich auch erstmals von  Kotzde "Die Burg im Osten. Das Schicksal einer Ritterschaft" (1925) angesehen. Zitate daraus:

Aus dem "Voraus" [Vorwort]: "Nun ich diese Dichtung von dem hochgemuten Ringen und dem heldischen Sterben der Brüder vom deutschen Hause Sankt Marien und dem wundersamen Schaffen des Meisters Klaus Fellenstein vollendete. [...] S.5 *

[Herzogin Anne] "Sie fühlte oft ein heißes Verlangen, zu den Deutschen zurückzukehren und an ihre Herzen zu pochen." (S.209)

"Sie hatte alle ihre Sorge und Hingabe wie einen Mantel um ihres Gatten Seele schlagen wollen, um diese niemals daraus zu entlassen. Doch er hatte sich wieder entwunden und ging wie ein flüchtiger Falke, von dem man nicht weiß, in welchem Wipfel er aufbaumen wird." (S.213)

dazu:

"Annaberger Annalen 20/2012 [Seite 27] Litauer aus deutsch-völkischer Perspektive: 

Analyse populärer Erzähltexte über die Kriege des Deutschen Ordens Manfred Klein

" […] danke ich den vielhunderttausend Toten aus unserm Blut, die des weiten Ostens Erde deckt, grüße ich jenen Kommenden, der verlorenen deutschen Volks- und Kulturboden zurückgewinnen und uns das Tor nach dem Osten aufschlagen wird – ein Land gehört jenem, der ihm die höchste Kultur giebt. Sonnenwende 1925.1 Dieser Schluss eines gewissermaßen hymnischen Textes, in dem auch sonst von „hochgemutem Ringen“ und „heldischem Sterben“ die Rede ist, findet sich im „Voraus“ zu einem Roman über den Deutschen Orden und dessen Auseinandersetzung mit Litauen und Polen bis zur Entscheidungsschlacht bei Grunwald/Žalgiris/Tannenberg 1410. Er spinnt den Mythos vom „deutschen Volks und Kulturboden“ im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts fort und projiziert ihn in eine nahe Zukunft, die dann bekanntlich erheblich anders aussah, als der Verfasser sie sich 1925 offenkundig vorgestellt hatte. In einer Arbeit über die Mythisierung einiger Protagonisten jener spätmittelalterlichen Konflikte in der litauischen, polnischen und deutschen Historiographie – und darum herum – kommt der litauische Historiker Alvydas Nikžentaitis zu dem lapidaren Ergebnis: „Kein Zweifel, dass grundlegende Quellen des Nationalismus in den Interpretationen der Geschichte zu finden sind.“2 (zur Fortsetzung)

So wurde also 1912 und 1925 geschrieben, und den Text von 1912 habe ich in den 1950er Jahren mit Interesse gelesen. In der Zeit auch Heftchen über Germanen"führer", ein Titel war "Wiking in Südland" über die Warägergarde und die Waräger. 

Übersicht zum Buch anhand einer KI (Googlesuche)

"Der Satz "Und deutsch sei die Erde" ist ein Zitat aus dem Titel eines Buches von Wilhelm Kotzde-Kottenrodt aus dem Jahr 1935*: "Und deutsch sei die Erde!: Aus der Zeit deutscher Grösse"Es ist ein Ausdruck des damaligen Nationalismus und des Anspruchs auf eine deutsche Vorherrschaft oder kulturelle Dominanz. Der Titel suggeriert eine Verbindung zwischen der deutschen Nation und der Erde, wobei "deutsch" als eine übergeordnete oder bestimmende Kraft dargestellt wird. 
Die Aussage ist historisch im Kontext des Nationalsozialismus zu sehen, einer Ideologie, die eine überlegene deutsche Kultur und Rasse propagierte. Die Vorstellung, dass die Erde "deutsch" sein solle, ist Ausdruck dieses Gedankenguts und hat keine wissenschaftliche oder sachliche Grundlage. 
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Aussage heute als überholt und zutiefst problematisch angesehen wird. Die Erde ist ein Planet für alle Menschen, unabhängig von ihrer Nationalität oder Herkunft, und eine solche nationalistische Aussage ist nicht vereinbar mit den Werten einer offenen und friedlichen Weltgemeinschaft. "
* In Wirklichkeit ist das Buch (mit dem Untertitel "Aus der Zeit deutscher Größe") 1912 erschienen.
Während mir 2008/09 nur gelang, kurze Einzelzitate festzuhalten, erschien 2012 also schon eine ausführliche Einordnung des Textes, die ich 2025 per Google finden kann. Die KI liefert zu "Und deutsch sei die Erde" arg verkürzt etwas Ähnliches, allerdings mit einer missverständlichen Jahreszahl.



25.7.25

Über den Wert von Gedankenaustausch und Selbstreflexion

 Es tut mir Leid, dass ich auf deine letzte Einladung zum Treffen im Internet nicht reagiert habe, obwohl sie ja ca. 1 1/2 Stunden vor dem Termin erfolgte. Deshalb möchte ich sehr gern unseren Gesprächsfaden, den du dankenswerterweise fortgesponnen hast, nicht verlieren. 

Reflexion über sein Selbstverständnis, Blick von unterschiedlichen Standpunkten auf das Weltgeschehen und auf den Vorgang der eigenen Veränderung ist für andere Menschen als die großen Einzelnen (https://fontanefan3.blogspot.com/2022/03/rudiger-safranski-einzeln-sein-eine.html) wie Kierkegaard (https://wisenundglauben.blogspot.com/2025/07/soren-kierkegaard.html) ja sehr wichtig, zumal in Situationen, wo wichtige Entscheidungen anstehen. Und die große Möglichkeit, die mit Twitter mal existierte, ist uns ja durch Musk genommen worden. Mir jedenfalls ist Mastodon kein Ersatz geworden. Mein Aufenthalt auf https://www.gutefrage.net/nutzer/Fontanefan beschert zwar meinem inneren Drang, im Gespräch zu bleiben und dem Auseinanderdriften der Gesellschaft entgegenzutreten, einen gewissen Ausweg; aber einen direkten Austausch mit Menschen, die einen in Frage stellen können und bei denen man sich vergewissern kann, doch nur sehr bedingt. 
Jeanpol geht gegenwärtig den Weg der direkten Zusammenarbeit mit der KI, weil für ihn das Wichtigste ist, seinen grundlegenden Gedanken Reichweite zu geben. Und ich denke, dass das in seiner besonderen Situation durchaus richtig ist, auch wenn es den Weg einer Vereinzelnung  wie bei Kierkegaard bedeutet. (Die war ja bestimmt fruchtbar.)
Ich habe, nachdem ich mit 16 Jahren mit dem Tagebuchschreiben begonnen habe und dann in unregelmäßigen Abständen, aber meist nicht mit mehr als 5 Jahren mir über meine Lebensstationen Rechenschaft zu geben versucht auch im Blick auf meine Eltern und Verwandte früherer Generationen (Familie 1Familie 2).
Mein Interesse an Tagebüchern, Autobiographien und Biographien, hat mich in diesen Tagen zu einem Buch geführt, das ich nach 1986 angeschafft, aber nie anhaltend studiert und schon gar nicht ausgewertet und für mich dokumentiert habe: Europäische Tagebücher aus 4 Jahrhunderten. So etwas kann aber das Gespräch mit ähnlich Interessierten nicht ersetzen.
Deshalb will ich in nächster Zeit mehr auf deine E-Mails achten.
Herzliche Grüße

20.7.25

Fußballeuropameisterschaft der Frauen: Deutschland gegen Frankreich

 Ein historisches Spiel und eine schier unübertreffliche Werbung für den Frauenfußball.

Zwei erstaunlich gleichwertige Mannschaften, bei denen Kampfgeist und Einzelleistungen, Zufall und technisch mögliche korrekte Entscheidungen zusammenwirkten, um alles zu erreichen, was Fußball spannend machen kann.

"Gerecht" ist der Ausgang natürlich nicht, andererseits - ohne die beim Fußball mögliche Chance auf einen solchen Ausgang hätten die Spielerinnen nicht so viele Energien mobilisieren können.

Gesund ist ein solches Spiel freilich nicht, weder für Männer noch für Frauen. Und das Maß an Fairness, das beim Tennis möglich ist, hätte die Dramatik des Spiels unmöglich gemacht. Foulspiel als unersetzbares Element des Kampfgeistes?!


Ein Spielbericht ZEIT 20.7.2025



5.7.25

Erste Kriegsweihnacht 1939. Bericht an den Schwiegervater/Vater

 E, den 13.1.1940

Lieber Vater!

Die Ferientage waren für mich eine rechte Briefschreibezeit. Hauptsächlich nach Blankenburg musste ich mehrfach ausführlich schreiben. Es geht Vater nach dem letzten Nachrichten besser, er ist seit kurz vor Weihnachten zu Hause und ist anscheinend ganz gut vorangekommen in der Zeit. Aber er war ja unglaublich schwach (92 Pfund!), und das ist nicht so leicht wieder eingeholt. Mutter hat nun mit der Pflege, dem Haushalt, der Erschwerung durch Kälte und umständliches Einkaufen, sehr viel zu tun und ist anscheinend sehr herunter. Da habe ich ein paarmal sehr ausführlich geschrieben und von den Kindern erzählt. Die Großeltern haben sie nun diesen Herbst nicht sehen können, wie es geplant war, da sollten sie wenigstens von ihnen hören. Meine Schwester wohnt jetzt für den Winter mit bei den Eltern in Blankenburg und fährt jeden Tag nach Rudolstadt hinüber. Sie hat sehr viel und sehr anstrengende Arbeit, mit [tiefer?] nicht zu wenig Schwierigkeiten und Ärger (Zurückgeführte und Wohnunleserlich unterzubringen geht sicher nicht ohne kleine Reibereien), kann also Mutter gar nicht helfen. Aber wir sind so froh, dass es Vater besser geht! Er ist nun doch Weihnachten zu Hause gewesen, und die Eltern und m. Verwandte haben doch ein Weihnachtsfest richtig gelebt, wenn auch in aller Stille.

Still ging es bei uns nicht zu, das kannst du dir denken! Wir haben uns so über diese Festtage mit den Kindern gefreut! Wie unverdient gut geht es uns in einer solchen Zeit!

Es kommt eben alles darauf an, dass man dieses Gute nicht als selbstverständlich, sondern als Geschenk nimmt und dabei nie die Bereitschaft zum Einsatz und zum Opfer verliert. – Der Gabentisch zu Weihnachten und zu meinen Geburtstage war so reich belegt, wie lange nicht. Dass man praktische Dinge wie Wäsche und Kleidung nicht schenken kann, hat eben auch sein Gutes. Bei mir ist auf diese Weise der Bücherbestand wieder vermehrt worden. Für deine doppelte Beisteuer dazu, zu Weihnachten und zum Geburtstage, hab herzlichen Dank! Du hast mir damit eine große Freude gemacht! Du weißt ja selbst, wie einem gerade ein wissenschaftliches Buch aus dem eigenen Arbeitsgebiet erfreuen und fesseln kann. So geht es mir mit der [schwer leserlich] römischen Geschichte, in der ich jetzt jede freie Stunde fast lese. Da ich auch von meinen Eltern Geld bekam, zum Kaufen unleserlich, konnte ich gestern noch einmal zum Buchhändler gehen und ein paar kleinere Sachen, die mir sehr fehlten, bestellen.

Wir freuen uns, dass ihr Geschwister diese Zeit des Zusammenseins im deutschen Danzig, sich so schön ausnutzt. Es muss euch doch ganz eigenartig sein, nach so langer Zeit wieder alle zusammen zu sein, und noch zu einem solchen Zeitpunkt. Grüße mir bitte alle recht schön und sage auch von mir noch herzlichen Dank für die Weihnachtskarten, den Lene im Namen der Familie wohl schon ausgesprochen hat. Dass Luise nicht bei euch sein konnte, war sehr schade.  Wir haben es erst sehr spät und zwar durch eine Bemerkung von Ilse E. erfahren. Aber nun ist sie anscheinend über den Berg und wird sich wohl bei den Streichen und der Lebendigkeit des Günterleins [geboren 1937] über die verdorbenen Weihnachtsferien beruhigen. Sage bitte auch H. einen herzlichen Gruß und Dank für deine Neujahrswünsche. Wir wissen jedes Wort, das er schreibt, dem Werte nach einzuschätzen und sind deshalb für seine Grüße sehr dankbar. Aber ich weiß nicht, ob ich heute und morgen (nur das Wochenende steht zur Verfügung) dazu komme, noch an ihn zu schreiben.

Wenn du nach deiner Rückkehr aus Danzig wieder einmal rüberkommst, uns zu besuchen, wirst du staunen. Über deine Enkel, vor allem Elisabeth, die sich sehr herausmacht, wenn auch ihre Sprache in einem [unleserlich] primitiven Stadium steckt. Aber man merkt, wie sie vorankommt. Nur mich wundert es immer wieder, wie sie mit einem unglaublich kleinen – nicht Wort-, sondern Silbenschatz, denn sie verwendet fast nur Silben, sich verständlich macht und ganze Sätze bildet. So heißt: "Woff mich mich snell!" was sie mir gestern etwa zehnmal geboten hat: "Das kleine Mäuschen läuft nicht mehr, bitte, lieber Vater, ziehe es wieder auf."

Aber das Kinderthema will ich näher nicht noch anschneiden, sonst komme ich heute nicht mehr ins Bett; denn es ist ja unerschöpflich.

Noch einmal: hab recht herzlichen Dank, grüße alle Danziger, nutze die Zeit in Danzig noch recht aus! Wir alle grüßen dich herzlich!

Dein J.


L.: J. steigt in die römische Geschichte, da will ich schnell noch in der Kindergeschichte fortfahren. "O Baum ling ling = am Weihnachtsbaum waren Glöckchen. "O Baum ling ling nicht Buch" = Aber an dem Weihnachtsbaum im Buch sind keine Glöckchen. "Hotte, hotte doch lingl ing" = Die Schlittenpferde haben auch Glöckchen. "Atta nich poh, poh, Po weh, Po eijich" =, Mutter, du musst mich nicht hauen, das tut meinem Po weh, du musst meinen Po wieder streicheln, das tut ihm gut. "Ich apo, nich dei dei". = Ich will jetzt aufstehen, nicht mehr schlafen. "Ich mamam, nich hop hop" = Ich will Suppe essen, keine klein geschnittenen Stückchen Brot. "Ich doch hoddewä" = Ich will auch auf dem Stühlchen da oben sitzen und die Peitsche in der Hand haben und Kutscher spielen und hochderweg rufen. "Itti agon poh poh"! = Helmut hat mich auf meinen Kopf gehauen (Haare). " tö tö wull" = Stell das Töpfchen aufs Fell, da will ich einen Bach machen. "Ich doch ling ling bach, wuch nich, wuch po" = Ich habe einen Bach gemacht, aber keine Wurst, die ist noch im Po. So geht es den ganzen Tag. Wann kommst du wieder zurück? In der Wünschelrute habe ich noch nichts gelesen, die Kinder brauchen mich zu viel und gehen ja auch vor. Mir geht es ganz gut, ich darf ja dankbar sein! Deine L.